SNILD

Im aktuellen sweet living magazin 4/2015  habe ich SNILD entdeckt und neugierig wie ich bin, war ich natürlich sofort auf der Website. Elke Paternoster liebt Kunst und Skandinavien und da lag es nah ihr Label mit einem skandinavischen Wort zu betiteln. SNILD bedeutet soviel wie Kunststück, aber auch gemütlich oder behaglich.

Tja, da kann ich nur sagen, sie hat es auf den Punkt getroffen! Ihre super schönen Tabletts in der Form von Kieseln und in nordischen Farbtönen treffen bei mir absolut ins Schwarze. Ob als Tablett oder Frühstücksbrettchen, sind die nicht toll?

snild_kiesel

snild_kiesel gestapelt

Gefräst werden sie aus finnischem Birkensperrholz, anschließend fein geschliffen, lackiert und mit Hartöl eingelassen. Darauf lässt sich doch nun wirklich so einiges servieren oder dekorieren!! Klar, auch auf den runden Tabletts!

snild_rund„Den Grydelapper in graublau-schwarz dann bitte einpacken, den nehm ich!“  Was ein Grydelapper ist, muss ich glaube ich nicht übersetzten, oder? Doch? Mensch, ein Topflappen – sieht man doch!! Genialerweise auch noch in Hausform mit geometrischem Muster. Der hängt sicher besonders schön in der Gegend rum an seinem naturfarbenem Lederbändchen.

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Formschön, schlicht und in jeder Küche nicht weg zu denken sind Schneidbretter. Elke’s Køkken Bords wird deswegen sicher niemand mehr in seiner missen wollen. Besonders Bretter aus Nussbaumholz sind durch den hohen Gerbsäureanteil auf natürliche Weise in hohem Maße antibakteriell und eignen sich besonders gut für den Gebrauch in der Küche.

snild im wald

snild_flach

snild_brett

Als Kissensüchtige juckt es mich bei diesen Kissen gleich schon wieder auf der Maustaste in der Nähe des „in den Warenkorb“ Buttons. Die zartrosa Dreiecke lachen aber echt äußerst bezaubernd herüber neben ihrer Einfassung mit Paspelband. Hach ja…..

snild kissen

Originalfotos: SNILD

Schaut doch einfach mal bei SNILD auf DaWanda vorbei, Elke freut sich sicher über euren Besuch!!!

„Liebe Elke, herzlichen Dank für den sehr netten Kontakt und ich freu mich, dass du hier jetzt öfter vorbeischaust!“

 

NÄMÄ

*Werbung (unbezahlt)

NÄMA wurde 2012 von der Illustratorin und Designerin Ruth Landesa in Finnland gegründet. Ursprünglich mit dem Grundgedanken individuelles Design aus dem eigenen Land anzubieten. Sie konzentrierte sich darauf Modernes mit Traditionellem, Neues und Recyceltes, sowie Hightech und Handgemachtes zu kombinieren.

Nach knapp einem halben Jahr beschloss Ruth dann eine eigene Kollektion zu entwerfen. Alle Produkte werden in kleinen Serien und kleinen Betrieben in Finnland hergestellt!! Schön, schlicht und doch nicht zu langweilig! Die diversen Tabletts, Servierplatten, Unterteller bzw. Untersetzer bestechen gerade durch ihre zurückgenommenes Design. Die Tabletts (ab ca. 28€) sind in allen Formen, rund oder eckig, sehr skandinavisch angehaucht und erfreuen uns mit dezenten Mustern und Farben.

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Fine Little Day

Ursprünglich startete Fine Little Day im Jahr 2007 als Blog der schwedischen Künstlerin und Fotografin Elisabeth Dunker. Während ich mich in das Label hineinlesen wollte, bin ich ewig auf dem parallel laufenden Blog hängen geblieben. Sehr inspirierend! Man versteht auch sofort, weshalb nach kurzer Zeit daraus ein Label mit selbstentworfenen Produkten geworden ist! Die Schnappschüsse aus dem täglichen Leben und der Natur sind zauberhaft – genau wie die Produkte! Im Laufe der Jahre ist dann ein Designstudio entstanden, dass von Elisabeth Dunker und Ulrika E. Engberg geleitet wird. Entworfen werden dort Design- und Einrichtungsprodukte mit aussagekräftigen und Geschichten erzählenden Mustern bzw. Abbildungen. 

So und jetzt zu allererst, ich kann nichts dafür, dass die meisten Labels immer Kissen im Sortiment haben!!! Und das die dann auch noch echt schön sind, dafür erst recht nicht! Die bedruckten Kissen „Volcano“und „Boating“ (je 37€) , sowie das vom Skandinavischen Wald inspirierte Kissen „Gran“ (31€) sind mal wieder zum verlieben!

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OYOY

Das dänische Label OYOY wurde von Lotte Fynboe im Jahr 2012 gegründet. Der Fokus liegt auf schlichtem Design, Funktion, Farben und edlen Materialien. Das Motto lautet: „Weniger ist mehr“. Viele der Produkte sind Redesigns von Lotte’s Kindheitserinnerungen. Das dürfte eine schöne Kindheit gewesen sein!! Die gesamte Kollektion ist inspiriert von klassischem skandinavischen Design mit einem Tatsch japanischen Designs. Sind das nicht mal wieder tolle Geschirrtücher?!?! Die punktuellen Wandhaken aus Holz gefallen mir aber auch ausgesprochen gut!

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Schneidbretter

Heute möchte ich euch gerne einmal schöne Schneidbretter ans Herz legen. Ich selbst kann meine 08/15 Ikea Plastikbretter nämlich schon lange nicht mehr sehen! Es gibt richtig dekorative Exemplare, die man definitiv nicht in einer Schublade verschwinden lassen muss! Selbstverständlich ist fermLiving mal wieder ganz weit vorne mit dabei. Mit dem „Häuserbrett“ (ab 30€) habe ich jahrelang geliebäugelt, finde es auch immer noch toll, allerdings zieht es mich derzeit eher wieder zu „natürlichen“ Formen. Die gemusterten Schneidebretter (27€), aber auch die „Buttering Boards“(17,50€) sind durch ihre graphische Gestaltung super Hingucker.

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Hier mal ein kleiner Querschnitt meiner diversen Lieblingslabels und ihrer Schneidbretter. Ich finde derzeit Marmorschneidbretter unheimlich anziehend und bin zuversichtlich im Laufe der nächsten Monate eins mein Eigen zu nennen! Habt ihr auch schon einen Favoriten gefunden?

schneidbretter

1 Scheidbrett Marmor (33€) und nude farbenes „Alberte Cuttingboard“(18€) von Bloomingville, 2 Cutting Board „Bamboo/Mint“(17€) und „Bamboo/Grey“(22€) von Bloomingville, 3 Schneidbrett „Ruta“ (ca.26€) von GRANIT, 4 kleine Schneidbretter (34€) von Fine Little Day , 5 Holz- und Schiefer Schneidbretter (ab 22,90€) von House Doctor und 6 das runde Schneidebrett (39,95€) von Madam Stoltz aus Marmor Eine große Auswahl an Holz- und Marmorbretter findet man auch bei dem Niederländischen Label HK-Living. Die Produkte kann man bei uns gut über lefliving beziehen.

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So, jetzt heißt es nur noch eine Entscheidung treffen, am besten gleich mehrere Bestellen und dann „präsentiert das Schneidebrett“!!!

House of Rym

Nordischer Minimalismus verbunden mit traditioneller Handwerkskunst aus Tunesien, das ist House of Rym. Das schwedische Design Label erschafft gemütliche Stoffe, kreatives Geschirr und andere Dinge, die man unbedingt, jetzt sofort und ganz schnell für sein Zuhause braucht. In Stockholm gibt es einen lichtdurchfluteten Flagship Store, in der Hornsgatan 73, dessen Besuch sich bei einem Aufenthalt dort auf jeden Fall lohnen dürfte.

Die Gründer Rym Tounsi und Zied Youssef, haben tunesische Wurzeln. Gemeinsam mit Gestaltungstalenten aus dem Norden wie Anna Backlund, Elisabeth Dunker, Cecilia Pettersson und Emma von Brömssen entwerfen sie die Produkte für House of Rym. Dabei steht das Zusammenspiel von nordischer Moderne und tunesischer Tradition im Mittelpunkt. Ob sie Ideen ausklügeln für Küche, Badezimmer, Wohnzimmer oder Schlafzimmer, alle Entwürfe sind super schön! Mal nicht ganz das klassisch reduzierte nordische Design, aber vielleicht macht genau das ihren Reiz aus?!?!

Farblich reduzierte Decken (ab 51€), Geschirrtücher (ab 16€), tolle Schneidebretter (25€), ausgefallenes individuelles Porzellan (ab 16€), das man wild untereinander kombinieren kann – ich selbst bin zwar eher Fan von komplett weißen Porzellan – aber gezielt eingesetzt hat’s schon was. Wie geht es euch da? Eher weiß oder auch mal mit Farbe und Muster?

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