Ich nehme äußerst selten mal an einem Gewinnspiel teil, weil ich bisher definitiv noch nie irgendetwas gewonnen habe! Aber vom 15.05. – 13.06.2015 dreht sich auf der Website der Zeitschrift COUCH alles um Design!

Jeden Tag gibt es tolle „Teilchen“ zu gewinnen. Insgesamt 30 Highlights von Vitra, Closed, Kay Bojesen, Canon, Stelton, Freistil, Adidas und vielen mehr! Ich denke, da werde ich wohl doch mal mitmachen – sind ja auch nur ein paar Klicks!!!!!

Wer hätte gedacht, dass die Woche noch besser werden bzw. enden könnte? Heute ist meine neu gestaltete  Bilderwand – mit dem Print „Paradise is now“ zu Gast bei Julia von Philuko anderswo! Über Julia und ihre „Philukos“ hatte ich euch bereits berichtet! Freu freu freu!

„Liebe Julia, herzlichen Dank für deine Einladung zu Philuko anderswo!“

Katharina Mischer und Thomas Traxler aus Wien bilden zusammen das mischer‘traxler studio. Seit 2009 entwickeln und entwerfen sie Designobjekte, Möbel, aber auch Installationen und mehr. Der Schwerpunkt des Teams liegt hier sehr oft auf dem Experimentieren mit Material. 

Ihre Entwürfe kombinieren handwerkliche Arbeit mit modernster Technologie und legen viel Gewicht auf das Tüfteln an neuen Herstellungsmethoden. Die daraus entstehenden Produkte spielen mit ihrer Einzigartigkeit, erzählen poetische Geschichten, interagieren mit dem Betrachter und erzeugen unerwartete Reaktionen.

Als mir ihre „Reversed Volumes – Bowls“ über den Weg gelaufen sind, war mein erster Gedanke nur „wie cool sind die denn?“ Die traumhaften Schalen entstehen durch den Abdruck einer Frucht bzw. eines Gemüses. In den Raum zwischen Frucht/Gemüse und einer Schale, wird das Füllmaterial (lebensmittelechtes Harz) eingegossen und nach dem Trocknungsprozess bleibt der jeweilige Abdruck bestehen. Nach diesem industriellen Herstellungsprozeß, geschieht das „Finish“ und die Herstellung der Farben in Handarbeit. Das gewährleistet die Einzigartigkeit der Produkte!!

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Vor einigen Wochen habe ich über Groovy Magnets berichtet und kurz darauf flatterte doch einfach dieser zauberhafte weiße Kakadu in unsere Wohnung. Ich werde jetzt nicht erzählen, WIE doll ich mich darüber gefreut habe. So groß die Freude war, jetzt stand ich vor der Aufgabe, dem Sittich ein angemessenes Plätzchen zu suchen.

Als das endlich gefunden war, ging es darum ihn an die Wand zu bringen. Das Gewicht einer Magnettapete hatte ich etwas unterschätzt und ehrlicherweise die Dimensionen auch. Wow, die ist echt mal groß! Letzten Endes hat, dank der Hilfe meiner Mama, dann doch alles irgendwie hingehaut und jetzt schmückt er die Wand hinter meiner Arbeitsecke im Schlafzimmer.

Die ersten Tests bezüglich der Haftfähigkeit normaler Magnete und Magnete von Groovy Magnets hat sie auch schon bestanden. Mein ausgefallenes Moodboard kann wachsen. Guten Laune bekomme ich auf jeden Fall jedes Mal beim Betreten des Raumes.

„Vielen Dank an dieser Stelle an Groovy Magnets und Pieter Claessen für die Unterstützung dieses Posts.“

Nächste Woche ist es wieder soweit. Ein Pflichttermin für alle Flohmarktfans! Der alljährliche Flohmarkt auf der Theresienwiese in München findet statt. Er gilt nicht nur als der größte Flohmarkt Bayerns, sondern besitzt mittlerweile schon regelrechten Kultstatus!

Wie ich da jetzt drauf komme? Erstens, werde ich (versuchen) hin(zu)gegen und Zweitens, weil es zu meinem heutigen Beitrag über die Industriedesignerin Anne Carls passt. Sie sammelt altes Porzellan auf Flohmärkten und betreibt tolles Upcycling damit. Den kleinen Schätzen wird neues Leben eingehaucht und der ihnen eigene Charme zauberhaft hervorgehoben. Das zweite Leben kann beginnen. Angefangen hat alles mit der Suche nach einer schönen Etagere. „Weil ich keine fand, baute ich selbst eine aus altem Geschirr!“ Nach kurzer Zeit war die Nachfrage im Freudeskreis so groß, dass sie sich mit Via Stella – Atelier für Gebrauchskultur selbstständig gemacht hat.

Originalfoto: Jens Nommel und Stantien Photodesign

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