mo man tai – DIY Wandkalender

mo man tai sag ich da bloß! Das richtig coole Kalender Masking Tape mit dem Namen „Year Round“ habe ich gestern im Netz entdeckt und bin total begeistert. Da freu ich mich doch jetzt schon auf das Jahr 2016.

2001 gründete die, aus Deutschland stammende, Designerin Ulrike Jurklies das Studio im niederländischen Eindhoven. Nach ihrem Studium in München, arbeitete sie in Hongkong – daher stammt wohl auch der Name des Labels! [mó, man, tai] (cantonese)= no problem!

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DIY Kindergeburtstags Give Away

Schon alles geplant für den nächsten Kindergeburtstag? Ich hab nämlich nach meiner „ich betonier mir mal ein bisschen Dekokram“ Runde noch nen kleinen Tipp in petto, der erst euch und dann den kleinen Partygästen gute Laune machen wird! Kleine Betonmonster mit vielfacher Nutzungsmöglichkeit! Na, hört sich das interessant an?

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Wohnen mit Beton und DIY

Ganz klar, der Trend geht dieses Jahr zum Wohnen mit Beton! Das Netz sprudelt mittlerweile über vor inspirierenden Ideen und ich glaube es gibt kein Interior Magazin, dass nicht schon darüber berichtet hat.

Die Innenarchitektin Jessica Stuckstätte durfte für den CALLWEY Verlag gleich ein ganzes Buch (*„WOHNEN MIT BETON“) mit ihren DIY Ideen zu diesem Thema füllen. Da ich ja generell einen Hang zu Sichtbeton habe, war ziemlich schnell klar, dass muss ich jetzt einfach selbst ausprobieren! Zusammen mit gleichgesinnten Freunden startete das Projekt „betonieren leicht gemacht“ an einem (fast zu heißen) schönen Samstagnachmittag!

Bevor ich erzähle, wie das so gelaufen ist, zeige ich euch mal einige Ergebnisse – ich finde für’s erste Mal können sie sich schon sehen lassen!

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Nicht ganz „DIY“ Küchenregal

Endlich Freitag! Und endlich „ganz bald und fast nicht mehr auszuhalten Sommerferien in Bayern“ Freitag! Muss euch ganz schnell, bevor es ins Wochenende geht, noch meinen neuesten „Mitbewohner“ zeigen – ein nicht ganz „DIY“ Küchenregal.

Es gibt ab und an Ecken in der Wohnung, mit der man lange Zeit nicht zufrieden ist. Kennt ihr das? Mir ging es mit einer Ecke in der Küche so, nix ganzes und nix halbes war das Eck um unsere Spüle herum. Was macht „man“ dann? Ist doch logisch, ein wenig bei ebay stöbern und in der Kategorie 50er/60er Jahre endlich fündig werden.

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Eigentlich eine kleine Telefonablage, die man aber prima als Küchenregal benutzen kann. Dank der Gitterablage (ursprünglich für das Telefonbuch) lassen sich Küchenutensilien aufhängen und auch unser Kay Bojesen Äffchen hängt jetzt gerne mal in der Küche ab. Sicherlich auch gut für kleine „Kräutergärten“ oder als Gewürzregal zu nutzen.

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Wenn euch das Regal gefällt, das gibt es immer mal wieder und auch in anderen Ausführungen bei eBay!

Kaffeekanne und DIY Tropfenfänger!

Die meisten von uns werden sie noch kennen, die gute alte Kaffekanne. Ganz klassisch aus Porzellan mit Filterkaffee gefüllt. Bevor der Trend zum Cappuccino und Latte Macciato ging, trank man meist Literweise – also zumindest ich – den in einer stinknormalen Maschine aufgebrühten Kaffee. Der wurde dann auch gerne mal stundenlang warm gehalten. Brrrr. Trotz Milchschaum und co. bin ich rein aus ästhetischen Gründen ein großer Kaffeekannen Fan geblieben. Hach, was gibt es da doch für schöne Exemplare. Den meisten Charme versprühen meiner Meinung nach immer noch die Klassiker von Rosenthal, Arzberg und klar Melitta.

Natürlich befinden sich auch ein paar Vintage Stücke in meinem Besitz, die ich ehrlicherweise viel zu wenig benutze. Und wenn ich jetzt schon bei den Kannen und Old School bin, dann müssen auch die Tropfenfänger noch kommen. Was das ist? Hallo? Die kennt ihr nicht? Das ist sowas von Erinnerungen an Oma!

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DIY Einladungskarten

Als ich letzten Monat die Anfrage bezüglich einer Kooperation zur Vorstellung einer Kinder Jazz CD erhielt, wusste ich erst nicht so recht, ob das zu mir passt. In meinem Blog geht es ja nun eher um Interior und so! Als ich jedoch mal reingehört hatte, wollte ich die in Eigenregie produzierte sehr schöne Idee doch irgendwie unterstützen. Außerdem hatte ich seit einiger Zeit eine DIY-Idee im Hinterkopf, die sich ganz gut damit kombinieren ließ. Durch meinen Beitrag über den Pappsalon und deren Workshops wollte ich unbedingt mal eine Art Pop-Up Karte basteln.

Kein Internet, kein Radio, kein Fernsehen, aber dafür viel Natur, Luft und auch Zeit kreativ zu sein, daraus bestand unsere Ferienwoche in Kärnten. Dank der CD *„Matze mit der blauen Tatze“ haben sich dann glücklicherweise ein paar der Kinder bereit erklärt mit mir zu basteln und kurz eine Spielpause einzulegen. Die Hauptdarsteller des Kinder Jazz-Abenteuers sollten als kleine Figuren gemalt, ausgeschnitten und als „Stand-Up-Figuren“ auf eine Klappkarte geklebt werden.

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Grundlagen: Klappkarten, dickeres Papier (120g), farbige Filzstifte, Schere und Klebestift

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DIY Partydekoration

Ich geb’s zu, seit einer Woche bin ich süchtig! Ich muss es mir heute ganz ehrlich eingestehen! „Hallo, ich bin Nina und seit einer Woche abhängig von Rubber Stamps“! Als ich mir Gedanken zwecks einer Dekoration anlässlich meiner Geburtstagsfeier gemacht habe und einige Zeitschriften durchgeblättert hatte, sind mir die Vintage ABC Stempel von Rubber Stamps über den Weg gelaufen. Rückblickend würde ich sagen, dass es Schicksal war und wir uns irgendwann begegnen mussten. Wir haben uns gesehen und schon war es passiert! Es wurde gestempelt, was das Zeug hielt. Jetzt aber nochmal von vorne, damit hier alle verstehen, worum es geht.

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Ich wollte das Buffet und die Dekoration farblich tendenziell schwarz-weiss halten. Die bereits einige Zeit zuvor bei Depot und idee.dercreativmarkt erstandenen Kärtchen und Wimpel sollten mit ner schönen Schrift beschriftet werden und die Papierstrohhalme als Halterung dienen.

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DIYAußerdem wollte ich eine schwarz-weiss gemusterte Wimpelkette über das Buffett spannen. Alles unter dem Motto, bisschen Stimmung braucht die Küche! Naja, und wie gesagt, kaum hielt ich die schicken kleinen Kästchen von Cavallini mit den Stempeln in der Hand, konnte ich nicht mehr aufhören. Die Strohhalme ließen sich dann mit einem Cutter ganz einfach einschnitzen, so dass die Wimpel nur noch hineingeschoben werden mussten!

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Die kleinen Anhänger-Kärtchen kann man zur Dekoration mit Hilfe einer Kordel um bzw. an dem gewünschten Objekt befestigen und die Wimpel eben entweder stecken oder mit Masking-Tape festkleben! Schwups ist sie fertig die Deko!

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DIY Buffet“ Ich danke Britta für die Unterstützung des Posts durch die Leihgabe ihrer Rubber Stamps und bin mir sicher, dass mein Haushalt nun nicht mehr ohne auskommen kann!“

DIY – NUUKK Porzellanaufkleber

Durch das verregnete Wochenende bin ich endlich mal dazu gekommen, meine NUUKK Porzellanaufkleber auszuprobieren! Die Berlinerin Andrea lässt unsere Porzellan Erbstücke und Flohmarktfunde durch ihre Aufkleber in einem ganz neuen Licht erstrahlen! Ermöglicht ihnen den Eintritt ins „moderne Leben“. Und es ist auch noch so was von einfach!

Vor einiger Zeit hatte ich diese Zuckerdose auf den Münchner Hinterhof Flohmärkten gefunden und musste sie mitnehmen. Ja doch, ich habe schon so einige, aber die stand da so einsam auf dem Tisch und lachte mich an. Als ich dann auf DaWanda das Label NUUKK gefunden habe, war klar, es gab einen Grund, diese Dose mitgenommen zu haben!! Ich habe mich für die „Wimpel Sticker“ entschieden, die sich von Ast zu Ast spannen sollten.

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Die Sticker funktionieren eigentlich genauso, wie die Kindertattoo’s, die ich meiner Tochter derzeit andauernd aufkleben muss. Nur das man in diesem Fall die Schutzfolie abzieht, das Motiv richtig in Wasser einweichen muss (2min.) und es anschließend an der gewünschten Stelle aufbringen kann.

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DIY – mal schnell ne Kuchendeko

Aus gegebenem Anlass, muss ich heute noch eine schnelle DIY Kuchendekoration bringen. Ob es jetzt am hohen Alter, oder doch einfach der normalen Vergesslichkeit lag, kann ich gar nicht mehr sagen, aber ich habe einfach verbremst, dass ich zum runden Geburtstag meinerseits, den Kuchen vielleicht doch mal dekorieren sollte. Sonst mache ich mir schon Wochen vor jedem Kindergeburtstag Gedanken, wie ich den Kuchen schmücken könnte, damit die Kinderaugen bei dessen Anblick leuchten. „Paper Poetry“ und „Perlenfischer“ sei Dank, konnte das Problem einigermaßen schnell gelöst werden!

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Man nehme eine kleine weiße Wimpelgirlande (kann man notfalls auch selbst basteln), kleine Stempel (falls nicht vorhanden evtl. die gute alte Kartoffeldrucktechnik!?!) und ein Stempelkissen plus Masking Tape in der gewünschten Farbe, sowie zwei Schaschlikspieße.

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Die Wimpel mit den Stempeln bedrucken, die Girlande links und rechts an den Spießen festkleben und schwupps ist die ratzfatz Dekoration fertig! Sieht doch gar nicht so schlecht aus, oder?

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DIY Ostereier

Jetzt ist auch bei mir der Ostermodus endlich eingestellt und ich habe meine hübschen neon-pinken Ostereier rausgesucht! Die Eier sind zwar bereits letztes Jahr entstanden, aber ich finde sie immer noch toll. Und ganz ehrlich, schneller und leichter lässt sich kein „Oster-ei-catcher“ herstellen. Das wäre auch heute noch ein Ding der Möglichkeit!

Man benötigt ein paar weiße Eier, kleine runde Klebepunkte (könnten aber auch andere Aufkleber sein) und eine Dose Farbspray. Falls jetzt kein Spray zur Hand sein sollte, kann man die Eier sicher auch mit normaler Farbe oder Eierfärbemittel einfärben. Zunächst einmal steht aber das klassische Eier ausblasen an, danach reinigt man die Eier und klebt anschliessend die kleinen Klebepunkte auf.

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Danach steckt man vorsichtig einen Schaschlikspieß in das größere Loch, das vom ausblasen vorhanden ist. Auf den Spieß gesteckt kann man das Ei dann wunderbar von allen Seiten ansprühen und gut trocknen lassen! Sobald es getrocknet ist, muss man nur die Klebepunkte entfernen und voilà fertig ist das Neon-Ei!

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Ich wünsche euch allen ein frohes Osterfest und eine erfolgreiche Ostereiersuche! Genießt die freien Tage und ich hoffe, dass auch das Wetter mitspielt. Jetzt wird’s echt Zeit, dass der Frühling sich mal richtig sehen lässt!

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