Dekoration Archive - Seite 13 von 15 - Nina JahnNina Jahn

The Animal Print Shop

Zuerst dachte ich, uh ist das nicht doch etwas kitschig? Aber bei genauerem hinsehen bin ich zu dem Entschluss gekommen, nee, doch nicht! Gar nicht! Die Tierfotografien sind sogar richtig toll. Tiere vor weißem Hintergrund, der absolute Hammer! The Animal Print Shop von Sharon Montrose ist eine Online Gallerie mit qualitativ hochwertiger Kunst zu bezahlbaren Preisen. Die kleineren Werke (ca. 18x23cm) sind direkt im Shop ab 25$ zu erstehen. Ist diese Ente nicht eine tolle Abwechslung zur normalen Wandgestaltung im Badezimmer?

Und der Elefant ist bestimmt ein toller Hingucker im Kinderzimmer!!

Aber auch für uns Erwachsene hat der Shop so einiges an ausgefallener Wandgestaltung zu bieten. Ein Büffel im Wohnzimmer gefällig? Solange keine Herde durch das Wohnzimmer trabt ist das bestimmt ein ruhiger Geselle. Es reicht schon, wenn hier an manchen Nachmittagen 3-4 Kinder durch die Wohnung „traben“.

applicata

Das dänische Label applicata vereint wieder einmal geballtes skandinavisches Design an einem Ort. Viele tolle Architekten und Designer dürfen hier Ihre Produkte zeigen. Ehrlich manchmal ist das wirklich schwierig, was ich euch alles für Produkte zeigen soll – es sind zu viele! Ich nehm einfach mal die ganz besonderen „Schmankerl“ und dazu gehören definitv die Kerzenleuchter „Blossom candlesticks“ von Anders Nørgaard. Neonfarben, knallig, aber auch dezent kommen sie in unterschiedlichen Größen daher.

Und mal ein paar „Bauklötze“ für mich zum spielen, fände ich auch ganz toll!! Die kleinen Häuser „ARCH:YOU houses“ von Anne Boysen habe ich schon lange im Auge und denke immer wieder „die kann´ste doch auch selbst machen“. Vielleicht aber auch nicht?

applicata häuser

Bisschen was zum Ordnen der vielen kleinen Dinge des Alltags, die sich so über die Wohnung verteilen? Die „ObjectBox“ von Maya Bille Nunabee schafft sie alle! Haarspängelchen der Tochter. Der eigene (logisch totaaal teure) Schmuck? die „muss ich unbedingt kaufen und aufheben Postkartensammlung“? Vistitenkarten toller Läden und netter Bekanntschaften? Oh ja, da gäbe es schon einige Möglichkeiten.

applicata boxen Fotos: applicata

Advent Advent…

….ein Lichtlein brennt. Naja, ziemlich bald zumindest und langsam komme ich auch schon in Weihnachtsstimmung! Dekoration kann man ja bereits überall erwerben. Ich war gestern ein wenig kreativ und habe gebastelt. Das Ergebnis könnt ihr auch ganz einfach nachmachen. Insgesamt ist die Weihnachtsdekoration in einer guten halben Stunde gebastelt.

Die Grundlagen sind: schöne Weihnachtskarten (bei mir, na klar in Neonpink), 5-6 Uhrwerke (ca. 1,50€ das Stück), 1-2 selbstklebende KAPAline Platten (DINA4 ca. 3€), Masking Tapes und ein Kreiscutter. Und schon kann es losgehen! Mit den Masking Tapes in der gewünschten Form und Größe einen Tannenbaum auf die Wand kleben, dann mit dem Kreiscutter eine passende Größe für Weihnachtsbaumkugeln aus der KAPA Platte ausschneiden. Anschließend die Postkarten auf der selbstklebenden Seite befestigen und die überstehenden Kartenreste mit einem normalen Cutter abschneiden. Die Kugelplatten hinten mittig etwas einstanzen und auf dem Uhrwerk festkleben. Mit kleinen Nägeln am Baum bzw. der Wand aufhängen. Schon drehen sie sich fröhlich im Kreis. Den Baum nun noch abschliessend mit, zum Beispiel Papieranhängern in Kugelform oder ähnlichem schmücken. Die Girlanden sind ganz simple Punktaufkleber und auch in jedem Zeitschriftenhandeln zu bekommen. Das ist dann das Ergebnis von einer guten halben Stunde DIY-Bastelarbeit und natürlich in diversen Farben und Größen möglich! Wie findet ihr es? Hier mal noch ein kleines Video, damit ihr überhaupt sehen könnt, was die Uhrwerke für eine Funktion bei der ganzen Sache haben!! Viel Spaß beim nachbasteln!

Wie fies ist das denn jetzt! Die mir verhasste Rauhfasertapete wird bei der Nahaufnahme ins komplett falsche Licht gerückt. UHHH UHH.

unbekannte Künstler

Ich habe das große Glück, dass mein Vater Künstler ist und ich deswegen richtig tolle großformatige Bilder mein Eigen nennen darf. Wie er heißt? Ach so, na klar, das sollte ich vielleicht noch sagen. ICH kenne ihn ja schon ne Weile. Klaus Jahn, das isser, mein Papa. Seit meiner ersten richtigen Wohnung habe ich mittlerweile drei seiner Arbeiten zu besonderen Anlässen bekommen. Bei diesen Bildern hier, wird zuerst der Untergrund vorbereitet, indem zwei Papierbahnen aufeinander geklebt werden. Beim Klebevorgang entstehen Falten, die zum Teil bewusst angelegt werden können. Anschließend wird das Motiv mit Farbkreiden aufgetragen. Abschließend wird das Bild mit Firnis fixiert. Leider reichen unsere Wandflächen (noch) nicht für das dritte Bild. Alleine aus diesem Grund muss bald eine größere Wohnung her!!!!!

WhatWeDo

Das dänische Label WhatWeDo begeistert mich mit tiefgründigen und zart pastelligen Landschaftsfotografien und Faunascape-Motiven, in dem sie in die Silhouetten von Tieren Landschaftsfotografien einblenden. Die UV-Prints werden in Handarbeit auf Schichtholzplatten gedruckt. Oh ja, das ist schon irgendwie kitschig, aber doch auch schön kitschig, oder? Wirkt aber dann wohl erst bei einer Anzahl von 2-3 arrangierten Arbeiten richtig gut!!! Oder im Mix Landschaft und Faunascape?!?! Also, ich würde sie nicht wegschicken, wenn sie bei mir vorbeischauen würden, sondern mal ein Plätzchen an der Wand frei machen.

In Deutschland zu bestellen über Lys Vintage in Hamburg.

minus-tio

minus-tio das sind die schwedischen Designer Ingrid Svensson and Olle Wingård. Auf der Suche nach einem schönen Zeitschriftenständer bin ich über ihre Produkte gestolpert. Ihre Zeitschriftenständer und Wandregale sind durch reale und utopische Stadtstrukturen inspiriert. Erinnert euch das Regal nicht auch an eine Skyline? Es bringt sogar richtig Tiefe mit! Sehr cool! Die Regale gibt es in mehreren Farben und Größen.

Das „City-Sunday“ Zeitschriftenwandregal ist toll für die Präsentation besonders schöner Zeitschriftencover ODER auch als Bücherregal im Kinderzimmer. Da stellt sicher keiner mehr Fragen nach dem Aufenthaltsort der Lieblingsbüchern, wenn sie für jedermann sichtbar aufbewahrt werden.

„Little Saturday“ ist der kleine Bruder und nicht minder schön.

„In the Neighbourhood“ ist die Variante für den Boden und präsentiert die geliebten (Wohn)Zeitschriften ganz bestimmt im besten Licht!

Fotos: minus-tio

Fräulein Otten

Fräulein Otten – geschickt eingefädelt, ist ein Label ganz nach meinem Geschmack. Kissen Kissen Kissen, meine große Leidenschaft. UND durch ein Kissen kann sich ein Raum eben vollkommen verändern. Hier sind sie in allen Ausführungen zu finden. Die Modedesignerin „Fräulein Otten“ kombiniert unterschiedliche Materialien, wie Stoff, Filz und Recyclingmaterial zu kleinen neuen Objekten. Ganz besonders toll sind ihre Kinderkissen! Unser kleiner Tannenbaum hat mich inspiriert, aus einem älteren türkisfarbenen Leinentischläufer und einem Reststoffstück von Ikea einen Freund für ihn zu nähen, sonst wäre es auch sehr einsam auf dem Stuhl gewesen! Ehrlicher Weise muß ich sagen, soooo einfach war das dann nicht und deswegen isses bei einem Freund geblieben. Bin aber trotzdem echt stolz auf das Bäumchen.

Was sind das doch für friedliche Zeitgenossen dieser kleine Hund, die Katze und der Elefant. Törööö! Die Wolke ist aber auch ein Aufheller für jedes Kinderzimmer!

AMMIKI

AMMIKI, dahinter steckt Simone, eine Künstlerin aus Australien. AMMIKI ist aus einem kreativen Experiment entstanden. Einem Experiment mit abstarkten, handgezeichneten Formen, Textur- und gemalten Elementen, die eingescannt und am Computer weiterbearbeitet werden. So angenehm unaufdringlich, pastellig und pudrig, dass ich gleich noch einen Wunsch auf meinen Wunschzettel für das Christkind vermerken kann. Liebes Christkind, das ist aber doch auch sowas von Schön, oder?

Studio Snowpuppe

Studio Snowpuppe ist ein Label aus Den Haag. Hier haben sich drei echt kreative Köpfe aus unterschiedlichen Ausbildungsrichtungen gefunden und entwerfen wunderschöne Papierleuchten um „die Welt für uns ein bisschen schöner zu machen“. Die in kleiner Produktion (und von Hand) hergestellten Leuchten tauchen jedes Zuhause in ein warmes, natürliches Licht und erfreuen es mit ihrer Farbigkeit. Die Leuchten wirken tatsächlich unheimlich leicht und „fröhlich“ und erinnern mich auch an meine Versuche mit Origami zu Dekorationszwecken. Die aber leider nicht sonderlich erfolgreich waren. Das können die Drei hier definitiv besser.

Studio Snowpuppe hat eine ausgeklügelte Falttechnik entwickelt, die den Lampen absolute Stabilität verleihen und es ihnen ermöglicht die Leuchten nicht nur in einer Großzahl von Farben zu produzieren, sondern auch in unterschiedlichen Größen. Die „Moth-lamp“ gibt es in 20cm und 40cm Ausführung. Jedes Set beinhalten eine Porzellanfassung, ein (farbiges) Textilkabel und eine Deckenrosette. Je nach Ausführung gibt es sie ab 63€.

Die kleinen Faltkunstwerke gibt es auch in der Ausführung einer Wandleuchte, die ich persönlich mega schön finde. Wieder so ne simple Konstruktion, auf die man aber erst mal kommen muss!!

Ahoj-2012

Ahoj-2012, dahinter steckt Petra Mayer. Sie lässt sich bei ihren Entwürfen inspirieren von Trends, kreativen Ideen, Farbtupfern, geometrischen Formen und vielem mehr. Ich bin mittlerweile in einigen Zeitschriften und auf DaWanda auf ihre Arbeiten aufmerksam geworden. Viele Ihrer Ideen lassen sich auch selbst umsetzten, sind aber für untalentierte „DIY´selfler“ auch zu erschwinglichen Preisen bei ihr zu bestellen. Das Memoboard aus Lochplatte vom Baumarkt und bunten Gummibändern ist wirklich ne tolle Idee.

Bei dem 4-teiligen „Moustache“ Beton-Magnete Set, bin ich kurz davor, auf Bestellen zu klicken. Leider haben wir einen Einbaukühlschrank. Aber Heißkleber sei Dank, kann man Sie bestimmt auch anderweitig befestigen. Ich glaube das muss ich ausprobieren.

Hier noch ein paar DIY Objekte, wie die kleinen Holzhäuser, geometrischen Korkuntersetzer, Dip-Dye Kochlöffel und Pfannenwender. Für die bunten Sticker „Dots“ würde ich bestimmt auch ein Plätzchen finden.