Oder, warum die Entkalkung einer Kaffeemaschine und ihre Reinigung für den perfekten Kaffeegenuß entscheidend ist. Zum internationalen Tag des Kaffees bin ich dieser Frage zusammen mit durgol auf den Grund gegangen!
*Werbung, dieser Beitrag entstand in Kooperation mit durgol
Wer mich kennt, der weiß genau, wie sehr ich Kaffee liebe!
Meine Tage starten ganz klar unter dem Motto „ohne Kaffee, ohne mich“.
Zu Studentenzeiten gab es einfachen Filterkaffee mit Milch und Zucker, dann folgte eine kurze Milchkaffee Phase und mittlerweile trinke ich am liebsten Cappuccino (ohne Zucker).
Seit im letzten Jahr eine neue Siebträgermaschine bei uns Zuhause eingezogen ist, wurde meine Leidenschaft für guten Kaffee nicht unbedingt weniger. Allerdings habe ich mich in diesem Zuge auch das erste Mal etwas intensiver mit unterschiedlichen Kaffeesorten auseinandergesetzt. War gar nicht so einfach, den zu mir passenden Kaffee bzw. den richtigen Mahlgrad zu finden.
#durgolcoffeeweek
Was ich bisher allerdings nur oberflächlich angegangen bin, ist die richtige Reinigung und Entkalkung meiner Maschine. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich Anfang September bei der #durgolcoffeeweek dabei sein konnte. Denn neben der richtigen Kaffeemaschine und der Kaffeebohne ist auch die regelmäßige Reinigung und Entkalkung der Kaffeemaschine ausschlaggebend für den perfekten Kaffeegenuß.
Das Schweizer Familienunternehmen Düring hat sich mit der Marke durgol seit 70 Jahren auf diesem Gebiet international etabliert und ich durfte ihre Produkte während der #durgolcoffeeweek testen.
Unterschiedliche Röstgrade und Geschmacksvielfalt
Im Laufe der Woche ging es zunächst einmal um das Thema Röstung und Geschmacksvielfalt der Kaffeebohne. Denn wie auch bei Wein, ist Kaffee nicht gleich Kaffee und unterscheidet sich geschmacklich je nach Anbauregion.
Um dies selbst einmal zu testen, bekamen wir Kaffeebohnen aus Äthiopien (Light), Brasilien (Medium) und Peru (Dark) zur Verfügung gestellt. Und schon beim Aroma und der Optik der Bohnen fielen je nach Röstgrad farbliche Unterschiede auf.
Was soll ich sagen? Nach dem Mahlen konnte ich dann wirklich einen deutlichen Unterschied von eher fruchtiger (Light) zu dunkel-schokoladiger (Dark) Fruchtnote wahrnehmen. Bei einer Kaffeeverkostung geht es nämlich auch wieder – ähnlich wie beim Wein – um die Säure und den Körper. Mir war bis dato gar nicht klar, dass es richtige Kaffeesommeliere gibt.
Aromarad und Kaffeeverkostung
Um beim virtuellen Kaffeeplausch am Ende der Woche unsere Erfahrungen und Geschmackserlebnisse austauschen zu können, musste der Kaffee selbstverständlich am Schluss auch getestet werden.
Während der Kaffeeverkostung mit doppelten Espressi der jeweilen Sorte, notierte ich mir meine Wahrnehmungen mithilfe eines Aromarades im Kaffeehandbuch. Wie schmeckt der erste Schluck? Wie fühlt sich der Kaffee im Mund an? Und wie ist sein Nachgeschmack? Probiert das unbedingt auch mal aus!
Richtiges reinigen und entkalken der Kaffeemaschine mit durgol
Die beste Maschine und der tollste Kaffee nützen allerdings nichts, wenn man sich nicht auch regelmäßig um die Pflege kümmert. Mit jeder Tasse Kaffee lagern sich Öle, Fette und Pulverrückstände in der Brühgruppe bzw. dem Mahlwerk der Kaffeemaschine ab.
Nachdem ich unsere beiden Siebträger am zweiten Tag auseinander gebaut hatte, bin ich wirklich erschrocken, WIE dreckig alle Teile waren.
Mit Hilfe einer, in heißen Wasser aufgelösten, durgol Reinigungs-Tablette gingen aber zum Glück innerhalb von 30 min. alle Ablagerungen ganz einfach ab. Mein Erfolgserlebnis gibt es hier im Video zu sehen:
Im Rahmen der #durgolcoffeeweek durften wir am dritten Tag ein kleines Kalkexperiment machen. Hierbei wurden Kalkwürfel für vier Stunden jeweils in Essigessenz, Zitronensäure und Spezial Entkalker durgol swiss espresso gelegt.
Kalkexperiment
Der Spezial-Entkalker von durgol hat den Kalk sehr effektiv verkleinert, während die Kalkwürfel in den Haushaltsmitteln nur wenig an Volumen verloren haben. Das Experiment hat mir verdeutlicht, wie wichtig es ist mit den richtigen Mitteln an die Entkalkung einer Kaffeemaschine zu gehen.
Zitronensäure kann nämlich unlösliche Rückstände bilden, die sich sogar wie ein Schutzfilm über die Kalkablagerungen legen können. Und essighaltige Produkte können schlimmstenfalls die Weichmacher aus den Kunststoffen lösen und Leitungen porös werden lassen.
Am Ende der #durgolcoffeeweek blieb nur eins zu sagen. Die Reinigung meiner Siebträgermaschine war ganz einfach und funktioniert auch für Vollautomaten oder Kapselmaschinen. Aber die wichtigste Erkenntnis ist:
Es ist genauso essenziell die Maschine zu reinigen (ca. 2x im Monat), wie sie zu entkalken (am Besten 1x im Quartal)!!!
Den (geschmacklichen) Unterschied konnte ich wirklich sofort beim nächsten Kaffee feststellen und werde die Maschine, für den perfekten Kaffeegenuß, jetzt definitiv besser pflegen!
Schaut heute unbedingt bei mir auf Instagram vorbei, dort könnt ihr ein tolles durgol Produktpaket gewinnen! Viel Glück!!!