Als ob das jetzt mit FLISAT nicht schon genug Neuheiten wären, bringt Ikea Anfang Mai eine neue limitierte Kollektion auf den Markt. Die Kollektion trägt den Namen VIKTIGT und heißt übersetzt nichts anderes als „wichtig“. VIKTIGT ist in Zusammenarbeit mit der Designerin Ingegerd Råman entstanden und umfasst Gläser, Schalen und Krüge, Wohnaccessoires aus Bast und Rattan, aber auch größere Möbelstücke.
Auch wenn ich eigentlich ein weißer (retro) Vasen Fan bin, kann man ja auch ab und an was anderes ausprobieren. Die gestreiften * Vasen von Omaggio sind mir in letzter Zeit sehr oft über den Weg gelaufen und naja mal ehrlich, wir sind doch alle nicht vor den Einflüssen des World Wide Webs gefeit. Lange Rede, kurzer Sinn, meine schlichte Vasensammlung hat jetzt geringelten Zuwachs bekommen.
Das große (Un)Glück eines Magazin Junkies ist es immer wieder die tollsten neuen Labels zu entdecken. Ich kann es mir noch so oft vornehmen, ich komme nahezu nie ohne eine neue Ausgabe der COUCH aus dem Zeitschriftenladen ums Eck. Diesmal freue ich mich besonders, dass ich diesen Tick habe, denn sonst hätte ich OBJEKTE UNSERER TAGE nicht entdeckt. Dahinter stecken seit 2014 Christoph Steiger, Anton Rahlwes und David Spinner aus Berlin.
Ich glaube ich starte einfach mal mit „Schulz“, denn in diesen Stuhl habe ich mich irgendwie ein wenig verguckt! Ganz ehrlich und ich muss es jetzt mit den Worten „Scheiß auf Monochrom“ (sorry) sagen, die Farbe ist der Hammer und ich bin hin und weg!!
Ich weiß, ich weiß, ich bin fast ein wenig spät dran mit einem Beitrag zu einer Osterdekoration! Aber ich kann euch versichern, dafür ist das eine so schlichte und schnelle Variante, dass man das noch easy-peasy bis Freitag hinbekommen kann!
Auf dem Bild könnt ihr sofort sehen, dass ich mit einem alten Lampenschirm getrickst habe! Keine Angst, der ist nicht unbedingt nötig. Ich hatte ihn nur irgendwann mit dem Hintergedanken „den kannste sicher noch gebrauchen“ auf den Dachboden geräumt.
Das man schöne Dinge nicht nur in Interior Zeitschriften finden kann, habe ich letztes Wochenende mal wieder festgestellt. Da flatterte nämlich das aktuelle HÄUSER Magazin ins Haus und mit ihr der Designer Wolfgang Hartauer. Der gelernte Tischler hatte dieses Jahr auf der Möbelmesse in Köln den ersten großen Auftritt mit seiner 2014 gegründeten Firma Interior Things.
Das Ablagesystem namens „Meterware“ überzeugt auf der Stelle. Also zumindest mich!!! Es besteht aus einem 5 mm dicken, stranggepressten Aluminium-U-Profil und ist als freistehende oder wandhängende Version in unterschiedlichen Abmessungen und Farben erhältlich. Die Tischablage kann je nach Bedarf mit Kleinbehältern aus Holz oder Aluminium ergänzt werden.
Letztes Jahr habe ich in Amsterdam das Atelier Sukha entdeckt und war hin und weg vom Schaufenster des Ladens in der Haarlemmerstraat 110. Vor ein paar Wochen sind sie mir dann auf Instagram wieder über den Weg gelaufen. Und YEAH, sie haben einen Online-Shop. Jetzt kann ich euch einen Teil der super schönen Produkte zeigen.
Typographie zieht mich irgendwie magisch an und ich bin immer begeistert, wenn ich wieder Produkte finde, die sich gut in den Alltag integrieren lassen.
Gewisse Tassen mit Buchstaben kennt man ja mittlerweile – auch ich besitze ein paar davon! Jetzt habe ich PLAYTYPE aus Kopenhagen entdeckt und bin sofort Feuer und Flamme gewesen für ihre „Beat mug“ Kollektion. Disco, Pop, Jazz oder Soul, hier sind alle Richtungen zu haben.
Jetzt hätte ich es fast vergessen, heute gibt es hier ja noch was zu gewinnen!! Und zwar den Seven Fade Fern Print von *artboxONE, den ich Anfang der Woche vorgestellt habe!
Kennt ihr schon die artboxONE? Dann alle Kunstdruck- und Fotoliebhaber jetzt mal aufgepasst, die *artboxONE ist ein Online-Shop, der vom bekannten Fotodienstleister Pixum gefördert wird.
Da ich der Meinung bin, schöne Bilder für die Wand darf man nie genug haben (nur so kann man sie ja hin und wieder austauschen), freue ich mich euch heute ein paar davon zeigen zu können.
Das Bild „Strandpromenade“ von Josef Jumpers aus Köln ziert seit letzter Woche unsere Schlafzimmerwand. Seine Bilder beschreibt er selbst als „MashUps“, die als „Detail-Effekt einer Fotografie“ entstehen. Mir gefällt dieser Effekt ausgesprochen gut und nebenbei gliedert es sich perfekt in die Reihe der anderen Arbeiten an unserer Wand ein.
Wann, wie und wo ich eigentlich auf ihrem Blog gelandet bin, kann ich gar nicht mehr sagen, aber ihre Rubrik „M I MA zügelt“ war der Grund für mich zu bleiben. Hier dreht sich in schöner Regelmässigkeit seit Ende 2013 alles um ihr eigenes Wohnprojekt.
Liebe Indre, deinen Lifestyle-Blog mit Tiefgang „M I MA“ lese ich bereits eine ganze Weile und habe auch den Weg, vor und nach eurem Umzug in eine Neubauwohnung in Berlin mit großem Interesse verfolgt. Als Architektin wohnen in diesem Punkt nämlich zwei Seelen in mir, die extreme Altbauliebhaberin und die Liebe zu klaren Linien, Sichtbeton und ausgeklügelten neuen Details!
