zu Besuch bei Antje

Wie letzte Woche bereits angekündigt, dürfen wir heute wieder bei Antje reinschauen. Diesmal kommen wir aber mal ganz gesittet zur Eingangstüre herein und spitzen dann kurz in die Küche.

„Wow“, das war mein erster Gedanke beim Betreten der Wohnung, als sie vor ein paar Jahren umgezogen sind. Was ist das denn für ein Flur?!?! Na, ein klassischer Altbauflur halt. Mensch, das sehe ich auch, aber der ist halt einfach mal so groß, so lang, so toll. So Altbauflair eben. Zentraler Treffpunkt der 5-köpfigen Familie ist am Ende dieses Traumes die Küche.

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Die alten geerbten Arztschränke sind der absolute Blickfang und mitbestimmend für die Atmosphäre des Flures. Solch ausgefallenen Möbelstücke hat nun mal nicht jeder. Leider!!! Gleich daneben haben sich zwei Panton Chairs von Vitra ihr Plätzchen gesucht. Den süßen Lauflernroller von Wenzel gab es schon zu meiner Kinderzeit und er ist immer noch ein beliebter Klassiker in unseren Kinderzimmern. In der Neuauflage bei amazon erhältlich. 

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Hinter der Küchentür wird man dann sogleich freundlich von bunten Luftballons begrüßt. Haben Luftballons bei euch auch die Wirkung eines „Stimmungsaufhellers“?? Also ich freu mich jedesmal über sie. Das alte Buffet an dem sie hängen, ist der absolute Wahnsinn. Riesig! Was für Möglichkeiten sich da auftun, um all seine Schätze unterzubringen bzw. zu präsentieren!! Mir selbst ist erst im Nachhinein aufgefallen, wieviele Kochbücher hier Unterschlupf gefunden haben. Antje, sag bitte nicht, dass du mit drei Kindern noch zum ausgiebigen Kochen kommst?!?!? Die sind noch aus der Zeit der Zweisamkeit, oder?

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Hinter der Tür hängt ein mir wohlbekannter „Messinggong“. Exakt diesen Gong hatte meine Oma in der Essecke hängen, um die Kinder zu Tisch zu rufen! Wie schön. Da werden Erinnern wach an eine wirklich tolle Kindheit. UND das ich jetzt unbedingt Kinderschürzen besorgen muss, ist hiermit auch beschlossene Sache!

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Liebe Antje, ich danke dir für den weiteren Einblick in euer schönes Zuhause und freue mich heute schon auf nächste Woche!

zu Besuch bei Antje

Als ich die Idee zur Rubrik „Nebenan“ hatte und gedanklich Wohnungen im Bekanntenkreis durchgegangen bin, war die von Antje eine der Ersten, die mir eingefallen ist. Umso mehr freue ich mich, dass wir ab heute in ihrem Zuhause vorbeischauen dürfen.

Zusammen mit ihrem Mann Sven und ihren drei Kinder lebt Antje in einer Altbauwohnung in der Nähe der Isar. Und auch wenn man es fast nicht glauben kann, sie ist mal keine Architektin, sondern Ärztin mit dem gewissen Gespür für die richtige Mischung von Alt, Neu und Design. Die Wohnung strahlt unheimliche Freundlichkeit aus und besticht eben mit dieser Kombination aus geerbten und neuen Stücken. Tendenziell in Richtung Retro der 50er bis 70er Jahre. Das Konzept funktioniert ganz einfach, reinkommen, wohlfühlen, Kaffee trinken. Genau so haben wir das auch gemacht!!!

Heute schauen wir zunächst einmal im Wohnzimmer rein. Das Sofa wurde von den Vormietern übernommen, was eine gute Entscheidung war, wie ich finde! Die beiden Sessel sind Erbstücke aus Antje’s Elternhaus und wurden mit zeitgemäßen Stoffen aufgepimpt. Die Möbelstücke harmonieren super miteinander. Abgerundet wird die Gruppe mit der Deckenleuchte „MASKROS“ von Ikea. Die Fotografie über dem Sofa ist eine Aufnahme aus dem Urlaub, wurde vergrößert und aufgezogen. So bleiben die Erinnerungen an den Urlaub lange erhalten und schmücken nebenbei die Wand!!!

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Die Stehleuchten „Wooden Tripod“ ist von Yellow Möbel und die perfekte Lichtquelle zum Lesen.

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Gibt es eigentlich einen schöneren Schaukelstuhl als den Klassiker von Eames? Nee! Nicht wirklich!! Über so ein Geschenk zum Vierzigsten würde ich mich auch freuen. Da hatte Antje eine super Idee, als sie Sven damit überrascht hat! Sein „Möbelpartner“, der kleine Beistelltisch ist ein Original aus den 70ern und passt perfekt zu ihm.

Die kleinen hölzernen Archivschrank-Elemente hat Antje bei der Renovierung eines Krankenhauses mitgenommen und sie immer fleißig mit umgezogen! Welch Glück!

Der Beistelltisch am Sofa ist übrigens eine ausgeklügelte Idee. Das Label Linie 58 hat das „Tischfußsystem Tick“ entworfen, mit dem sich jeder total easy seinen eigenen Tisch entwerfen kann. „Das paarweise angebotene Fuß-System aus Stahldraht bzw. Stahlrohr gibt es in den drei Größen Small (35 x 35 x 16 cm), Medium (45 x 45 x 19 cm) und Large (72 x 65 x 29 cm) und in Schwarz, Weiß und Chrom, „Large“ zusätzlich in gebürstetem Edelstahl. Die optimalen Plattenstärken betragen 16-22 mm, 18-24 mm und 24-30 mm.“ 

Antje hat ihre Tischfüße bei Delikatessen hier in München gekauft. Kennt ihr Delikatessen? Angefangen haben sie mit namenlosem Design aus den 50ern bis 70ern, mittlerweile ist das Sortiment mit ausgesuchter Neuware erweitert worden. Der Augenmerk liegt auf Tischen und Lampen. Ein Besuch lohnt sich in jedem Fall!

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In direkter Nähe darf es sich auch noch ein Marcel Breuer gemütlich machen. Wow, was für eine Nachbarschaft! Zu diesem Stuhl bedarf es eigentlich keiner weiteren Worte, der wirkt für sich selbst. Charmeoffensive hoch zehn durch die Platzierung vor einer tollen alten Tür und in einem Meer von National Geographic Heften! Super schee !!

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Liebe Antje, ganz herzlichen Dank, dass Du dich darauf eingelassen hast, bei Dir mal reinzuschauen! Ich freue mich nächste Woche noch ein paar andere Ecken euer schönen Wohnung zu zeigen! Welche soll ich nur nehmen???

Letzter Besuch bei Odile

Ein letztes Mal schauen wir heute bei Odile vorbei und dürfen, wie versprochen, zuerst ganz kurz ins Schlafzimmer spitzen. Ich muss gerade schmunzeln, wenn ich an die Reaktionen im Freundeskreis denke, wenn ich anfrage, ob ich ein paar Ausschnitte ihrer Wohnung fotografieren darf. “ Ist da wirklich unsere Wohnung die Richtige? …Bei uns? Sicher?…Wir müssten erst noch…Wir wollen eigentlich gerade umgestalten….UND es ist aber nicht so aufgeräumt.“ Glücklicherweise darf ich meist trotzdem fotografieren und Ihnen zeigen, wie schön es bei Ihnen ist!!! So, und deswegen jetzt husch husch ab ins Schlafzimmer.

Das Bett „Mellow“ ist von ZEITRAUM und was soll ich sagen „a Traum“. Es geht eigentlich nicht viel schlichter. Die formschönen Möbel von ZEITRAUM sind in nahezu allen gängigen Hölzern erhältlich, zeitlos und langlebig. Also, wenn ich jemals ein Bett kaufe (unseres ist Marke Eigenbau und naja, um es jetzt nett zu sagen konstruktiv schon durchdacht, aber halt naja), dann ganz sicher eins von die dieser Kategorie!!!

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Die kleinen Nachtische sind aus Multiplex Birke, weiß beschichtet. Eigentlich total einfach, aber perfekt in ihrer Funktion. Genügend Stauraum für Zeitschriften und Bücher, sowie die Befestigungsmöglichkeit für eine Leuchte! Da liegt der „Isartod“ von Harry Kämmerer absolut richtig!!

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Da das Schlafzimmer früher einmal ein Esszimmer mit direktem Zugang zum Wohnzimmer war, steht noch das FNP Regal von Nils Holger Moormann mit im Raum. Ein besonderes Schmuckstück des Raumes ist der tolle Kelim Teppich, den Odile schon lange vor dem derzeitigen Trend ihr Eigen nennen durfte. Tja, manche Leute sind dem Trend einfach voraus! Ziemlich schön ist auch der antike Kleiderschrank!!

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Bevor wir uns jetzt von Odile und ihren Familie verabschieden müssen, noch ein miniklitzekleiner Blick ins Kinderzimmer der beiden Jungs. Super Idee zur Unterbringung der Spielsachen, ein durchlaufendes Sideboard mit Boxen für all die geliebten großen und kleinen Dinge des Lebens.

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Toll ist auch der selbstgenähte Filzutensilo von Odiles Mutter, hier kann so einiges verstaut und präsentiert werden.

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Liebe Odile, ich danke euch für den Blick in euer Zuhause und freue mich jetzt schon auf ein „Nebenan bei Odile“ im nächsten Jahr, wenn euer neues Domizil fertig ist und ich dann hoffentlich auf ein Käffchen und ne neue Fotosession vorbeikommen darf!

zu Besuch bei Mathilde

zu Besuch bei Odile

Heute dürfen wir wieder bei Odile vorbeischauen und wie letzte Woche bereits angekündigt, nehmen wir an einem etwas anderen Küchentisch bei ihr und ihrer Familie Platz. Der Küchentisch ist eigentlich ein ehemaliger Kindertisch und lässt sich bei Bedarf an die Wand klappen. Anthrazit lackiert und aufbereitet ist er eine super Idee für kleine Küchen. Dieses Exemplar ist noch aus den Kindertagen von Odiles Mann Peter, aber mit etwas Glück findet man bestimmt ein ähnliches auf ebay oder einem Flohmarkt!  Mein absolutes Highlight in dieser Küche ist allerdings der alte Leuchtreklamenschriftzug „drugstore“. Ist der nicht genial? Riesig könnte man auch dazu sagen, aber nicht so dominant, dass man sich von ihm erschlagen fühlt. Seit ich das erste mal in dieser Küche stand, an einem Fußball Europameisterschaft Abend 2008, ziemlich schwanger und kurz vor der Niederkunft, ist dieser Schriftzug eins meiner Lieblingselemente in Odiles Wohnung. Man kann wohl mit Recht sagen, so etwas hat nicht jeder in der Küche hängen!! UND ich hoffe, dass er einen ehrenvollen neuen Platz findet, wenn die beiden nächstes Jahr in ihr Eigenheim umziehen! Vielleicht sogar als Wanddekoration im Wohnzimmer?!? Bei freundts aus einem meiner Beiträge gibt es auch immer wieder ganze und große Schriftzüge zu ergattern!

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Der kleine Küchentisch ist etwas ganz besonderes und passt aufgrund seiner Nutzung in der Vergangenheit auch perfekt in einen Haushalt mit Kindern. Ein toller Sitzplatz für die vierköpfige Familie zum Frühstücken! Oder zum „ratschen“ beim gemeinsamen Kochen oder dem schnellen Kaffee zwischendurch – den durfte ich schon so einige Male hier geniessen!!! „Wollen wir den Kaffee hier oder im Wohnzimmer trinken?“  ist oft Odiles Frage gewesen. „Hier in der Küche natürlich, was für´ne Frage???“

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Wie gesagt, den Schriftzug habe ich das erste mal bei der EM 2008 gesehen und „tor“ wurde da bestimmt einige Male geschrien. Das verflixte an Altbauwänden ist die Befestigung solch großer Elemente und auch Odile hatte damit so ihre Probleme „nachdem er zig Mal runtergekommen ist, war Peter fast schon soweit ihn zu entsorgen“. Gott sei dank haben sie es nicht gemacht und ihn einfach richtig ordentlich festgeschraubt. Man darf bei einigen Dingen im Leben einfach nicht aufgeben, dann ist das Ergebnis um so doller!!

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Liebe Odile, herzlichen Dank für den weiteren Einblick in euer Zuhause und ich freue mich schon auf nächste Woche. Da dürfen wir kurz einen Blick ins Schlafzimmer erhaschen!

zu Besuch bei Odile

Wenn jemand öfter hier vorbeischaut, ist´s ihm/ihr bestimmt schon aufgefallen, ich bin mit der Rubrik „Nebenan“ etwas in Verzug. Sorry! Wir müssen kurz auch mal in eine andere Wohnung „umziehen“. Aber keine Angst die weiteren Einblicke bei Mathilde kommen auch noch!

Heute besuchen wir dafür Odile und Ihre Familie in München. Sie und ihr Mann Peter sind – Überraschung – beides Architekten mit eigenen Büros und haben zwei Söhne. Als ich ihr mitgeteilt habe, dass sie und ihre Wohnung ein Teil meines Blogs werden sollen, hab ich gleich die Panik in der Stimme herausgehört  „Oh je, unsere unordentliche Bude, wirklich?“. Ja, wirklich, und in absolut Echt. Denn auch bei mir sieht es im wahren Leben nicht immer so aus, wie auf den Fotos. Ehrlich!! „There’s no business like show business“ liebe Odile, das bekommen wir schon hin. Und jetzt schau doch mal selbst, so schön isses in eurem Wohnzimmer.

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Das anthrazitfarbene Sofa „Cenova“ von BoConcept ist so ein richtig gemütliches, riesengroßes Familiensofa, was die beiden Jungs des Hauses ganz genauso sehen. Und zu meinem Entsetzen meine beiden „Gastkinder“ auch. „Aber das machen die sonst nie, ehrlich! Die hören immer auf mich und sind ganz brav! Und auf Sofa’s wird nicht gesprungen. Nie!“ 

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Der weiße Beistelltisch „Tray Tabel“ von Hay ist mein total geheimer Wunschkandidat für unser Wohnzimmer, wenn die Kinder nicht mehr in ihrer krawallo Phase stecken. Es gibt ihn in drei unterschiedlichen Größen! Und ist diese retro Zuckerdose nicht mega schön? Auf die bin ich immer wieder neidisch und halte auch auf Flohmärkten jedesmal Ausschau nach einem ähnlichem Modell. Meine Zuckerdosensammlung kann nämlich jederzeit Zuwachs vertragen.

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Geliebte Stücke, besondere Erinnerungen, Wertvolleres und Ausgefallenes finden bei Odile Platz in ihrem alten Bauernschrank mit Glaseinsatz in der Tür. Was für tolle Idee, um Dinge perfekt zu präsentieren und trotzdem Kindersicher zu verwahren! Die klassischen Eames Stühle am Esstisch haben als Farbklecks Filzauflagen von Johanna Daimler in grün erhalten und werden so noch mehr zum Hingucker im Raum. Die Pendelleuchte „Reef Suspension“ ist von NextSpace und die mir sehr wohlvertraute Leuchte Slimsophie von frauMaier hat auch hier eine Ecke für sich gefunden. Die Fotokunst an der Wand ist von Odile selbst und unheimlich schön, schlicht, still – und trotzdem einfach bezaubernd in der Wirkung.

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Liebe Odile, ich bedanke mich ganz herzlich, dass du eingesprungen bist, und uns heute einen Blick in euer Wohnzimmer gewährt hast! War mal wieder ein netter „Kaffeeklatschnachmittag“ inklusive einer Fotosession und selbstverständlich unheimlich braven Kindern im Nebenzimmer. Schöne Fotos hinzubekommen bei vier bewegten, unkontrollierbaren Motiven ist nicht das einfachste. Hinzu kommt noch ein absolut trister Herbsttag! Ich kann euch jetzt schonmal verraten, dass wir nächste Woche an einem nicht ganz alltäglichen Küchentisch Platz nehmen dürfen!

 

zu Besuch bei Mathilde

neu Ab heute gibt es endlich meine Rubrik „Nebenan“. Einmal die Woche möchte ich Einblicke in andere Wohnungen bieten und sie mit euch teilen. Ich starte mit einem Besuch bei meiner Freundin Mathilde in Kaiserslautern. Mathilde ist Architektin und derzeit in Elternzeit mit ihrer Tochter Johanna. Sie hat lange Zeit mit mir bei bogevischs buero gearbeitet, bevor sie nach Kaiserslautern, in das Büro ihres Mannes Peter (Bayer&Strobel Architekten) gegangen ist. In vielerlei Hinsicht vermisse ich sie schon ziemlich hier in München, speziell wenn ich wieder was besonders „Schönes“ entdeckt habe – wir lagen bzw. liegen in diesem Punkt schon sehr auf einer Wellenlänge! Deshalb freue ich mich auch, euch ein paar Einblicke in ihre Wohnung geben zu können. Diese Woche schauen wir mal in Johanna´s Kinderzimmer vorbei. Und ich muss es gleich zugeben, auf ihre Wickelkommode bin ich endneidisch!! Im Stil von „schubladenist sie ein Möbelunikat seinesgleichen.

DSC_8585 „Wir haben nach langem Suchen keine Wickelkommode gefunden die uns gefallen hat, vor allem keine, die danach noch weiter zu verwenden ist (alle meistens sehr tief)…daher haben wir eine selbst gebaut… vor allem kann der tiefe Aufsatz später einfach abgenommen werden und es bleibt eine Kommode in „üblicher“ Tiefe. Der Platz hinter den Vorhängen hat genau die richtige Breite als Stauraum für Windelkisten…..“ Mathilde über Johanna´s Wickelkommode.

DSC_8576 Die tollen Uncle Goose „Alphabet Bausteine“, das Stofftier „Lola“ von Esthex, die Wickelauflage mit Graziela Stoff und bestimmt auch die kleine Johanna müssen sich pudelwohl auf dieser Kommode fühlen.

DSC_8551 Der „Pinocchio Teppich“ von HAY kann nur einen fröhlichen Start in den Tag bewirken. Auch wenn mir das Mathilde nach einer schlaflosen Nacht mit einer 1-jährigen jetzt bestimmt nicht bestätigen würde.

DSC_8550 Die kleine Spieluhr „Olivia Bean Bag“ von fermLiving scheint sich zwar schlafend hinter dem Sessel von Ikea zu verstecken, aber sobald ihre Melodie ertönt, ist sie der Star im Zimmer.

DSC_8564 Das „STORY“ Mobile von fermLiving ist zwar bestimmt nicht das Erste, das Baby´s und Kleinkinder auf dem Wickeltisch unterhält, jedoch eins der Schönsten. Immer alles im Blick hat der Löwe auf dem Poster von Ingela P Arrhenius. Mit seinem Format 50x70cm passt er ideal in die Bilderrahmen RIBBA von Ikea. Nur mal so am Rande! Weiterlesen

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