*unbezahlte Werbung
Unser Garderobenbereich ist eine echt nie enden wollende Geschichte. Wir brauchen dort auf engstem Raum dringend mehr Staufläche. Eigentlich wäre mein Traum entweder ein alter Holz-Rolladenschrank oder ein Mid Century Highboard. Naja, wie das halt meist so mit Träumen ist…..ich glaub, ich muss dringend nochmal das Buch „Erfolgreich Wünschen“ genauer lesen.
Worauf will ich jetzt eigentlich hinaus? Auf der erneuten Suche nach Lösungen, bin ich auf Reform gestoßen. Die Köpfe dahinter hatten die Idee IKEA Küchen (METOD und FAKTUM) zu hacken. Aber nicht nur Küchen, es gibt die tollen Fronten auch für PAX, BESTÅ oder GODMORGON.
Über eine BESTÅ-Lösung für den Flur denke ich schon ne Weile nach und wenn man die jetzt noch mit tollen Fronten von Reform pimpen kann, sollte ich wohl intensiver nachdenken! Oder einfach mit der Planung loslegen.
Die Serie Basis 01 und 02 besteht aus gefrästen Griffen aus (Räucher-) Eiche (rund oder länglich) mit lackierten Oberflächen. Kombiniert werden können sie mit Linoleum- oder Eiche Arbeitsplatten.
Die Serie BIG ist in matt weiß oder Eiche mit einer Arbeitsplatte aus GetaCore erhältlich. Ziemlich schick und ziemlich einfach sind die Griffe aus Sicherheitsgurtmaterial. Ich finde ja so Schlaufen-Lösungen generell super! Diese beiden Varianten wären für mich jetzt absolut Kandidaten für unsere Flurmöbel Lösung.
Beide sind sehr reduziert und modern in ihrer Formensprache.
Äußerst edel kommen dann die Varianten Norm und HLA daher. Die Materialen von Norm sind eher selten in Küchen zu finden: glasfaserverstärkter Beton, patinierter Tombak und gesägte und geräucherte Eiche. Über meine Liebe zu Betonoberflächen muss ich glaube ich keine großen Worte verlieren.
Bei HLA ist die Kombination von Holz mit Metall das Besondere. Zum Einen gibt es die Fronten mit weißer Lackierung und weißen Metallapplikationen und zum Anderen in Eichenfurnier mit Kupferapplikation. Echt mal ausgefallen und individuell!
Was ich fast vergessen habe zu erwähnen, Reform entwickelte seine Küchenfronten und Arbeitsplatten in Zusammenarbeit mit renommierten Architekturbüros wie BIG -Architects, Henning Larsen Architects und Norm Architects. Kein Wunder, dass mir die so gut gefallen!!
So, jetzt ist es wohl an mir eine Lösung auf’s Blatt zu bringen!! Außerdem muss ich den schwersten aller Wege auf mich nehmen – ein Besuch bei IKEA. Wieso? Naja, ein Besuch beim Schweden endet meist mit einem viel zu vollen Wagen, mit viel zu viel Dingen, die nicht auf meiner Liste standen. UND der schweren Entscheidung kurz vor der Kasse, was ist wirklich „dringend“ notwenig und was sortiere ich in der Möbelhalle heimlich wieder aus??? Waaaas??? Ähäm, macht das hier sonst niemand?
6 Kommentare zum Artikel